Die Kinder in meinem Leben
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Liebe zu Kindern

ist der schönste Audsruck

menschlicher Wärme!

 

 

Kinder sind für mich in meinem Leben etwas sehr wichtiges. Deswegen möchte ich ihnen hier auch eine Seite widmen. Die Kinder sind hier nicht nach ihrer Beliebtheit sortiert, sondern nach ihrem Geburtsdatum.

Was ich sonst nicht kann, was ich sonst nicht spüre, daß geben mir die Kinder. Wenn ich Kinder die mir am Herzen liegen sehe, wird mir warm und ich kann die Liebe die ich für sie empfinde spüren. Ein Gefühl, daß ich sonst nicht kenne!

 

 

 

Svenja: Du warst das erste Kind, dass mir mega wichtig war. Ich war eine der ersten, die erfahren hat, dass du auf dem Weg bist. Bei Dir und Deinen Eltern habe ich viel Zei verbracht. Du warst dsa erste Kind, bei dem ich Babysitten durfte und mir wirkliches vertrauen entgegen gebracht wurde. Deine Entwicklung zu sehen und dann zu erleben wie Du an mit hängst, auch noch nachdem du mich Jahre nicht gesehen hast, das war ein super Gefühl! Wenn ich jetzt mit Dir telefoniere und Du mir von Deiner ersten Liebe erzählst, da frage ich mich doch wirklcih, wo die Zeit geblieben ist.

 

Jungschar: Hier möchte ich kein Kind besonders hervor heben. Ich habe eine Mädchenjungschar geleitet und es war schön, die Zuniegung und das Vertrauen der Mädels zu spüren! Ich möchte diese Zeit wirklcih nicht missen!

Jan-Niklas: Hallo kleiner Mann, Du hattest leider nicht viel Zeit auf dieser Welt, aber durch dich habe ich viel gutes erlebt. Ich habe Dich kennengelernt, nicht lange nach Deiner Geburt. Du warst etwas besonderes, so wie jedes noch so kleine Kind etwas besonderes ist. Auch wenn Du anderes warst als die anderen (oder gerade weil Du anders warst ?), warst Du etwas besonderes. Ich erinnere mich gern an die wenigen Wochen die ich dich kenne, die ich dich pflegen durfte. Als ich mich nach wenigen Wochen von Dir verabschiedet habe, habe ich Dir alles gute gewünscht und gehofft, dass Du bald nach Hause kannst. Ich habe nicht damit gerechnet, dass Du einen anderen Weg gehen wirst. Bei meinem Abschied hatte ich Tränen in den Augen. Nicht weil ich traurig war, nein, einfach weil ich hofft, dass für dich alles so gut wie möglich werden würde. Wenige Tage später habe ich erfahren, dass Du gestorben bist. Es tat mir weh und ich erinnere mich noch an diesen Tag. Ich wollte einen schönen Abend mit einem Freund verbringen. Wir wollten zusammen durch die Gegend ziehen und Spaß habe. Aber das ging nicht. Ich war traurig. Ich war dem Weinen näher als dem Lachen und war schnell wieder in meinen eigenen Wänden. Ich wollte allein sein, wollte weinen und wollte meine Erinnerung an Dich nicht zu schnell verblassen lassen. In den nächsten Tagen bin ich immer wieder in die Stadt in der Deine Eltern leben gefahren, um mir die Zeitung zu holen, weil ich auf keinen Fall verpassen wollte, wann Deine Beerdigung ist. Das habe ich auch geschafft. Zwei meiner Kolleginnen wollte mit mir fahren und die eine davon hat mich davon überzeugt, dass wir für die Strecke nicht so lange brauchen, wie ich dachte. Aber es stimmt nicht. Ich war sauer auf sie, sauer auf mich selbst, traurig, weil wir zu spät kamen. Weil wir dich nicht auf deinem letzten Weg begleiten konnten. Hätte ich nicht auf sie gehört, ich wäre zur richtigen Zeit da gewesen.

Du bist der Grund, weswegen diese schöne Freundschaft mit Deiner Mama zustande kam. Eine Freundschaft, die schön war, die ich immer genossen habe, die mir immer noch viel bedeutet.

 

 

Daniel: Mein Großer. Mein erster Neffe. Oh man habe ich gehofft und gebangt, dass alles gut geht. Und welch ein Gefühl, Tante zu sein. Dich im Arm zu halten, du hast nicht direkt mit mir zu tun, aber irgendwie sind wir trotzdem eine Familie und es ist toll das zu sehen. Es gab eine kurze Zeit in deinem ersten Lebensjahr, die ich nicht mitbekommen habe. Darunter habe ich sehr gelitten. Nicht zu wissen wie es Dir geht, nicht sehen wie Du Dich entwickelst, dass war schwer für mich. Nun bist du bald fünf Jahre und schon fast ein wirklich Großer. Du hast viele Eigenschaften Deiner Mutter und wenn ich sehe wie Du zu deinen kleinen Schwestern bist, werde ich immer wieder an meine eigene Kindheit erinnert und muß an Deine Mutter denken.

 

 

Saskia: Du kamst auf die Welt und es war wieder ein besonderes Erlebnis. Dann durfte ich Deine Patentante werden und es war ein tolles Gefühl. Zu sehen wie Du dich entwickelst, zu sehen, wie Du immer größer wirst. Dein erster Tag im Kindergarten. Komisch, ich frage mich, warum Du mir so ähnlich bist. Alle sagen das und ich erkenne mich auch zu oft in dir wieder. Es gibt Situationen in denen Du Dich total unwohl fühlst und ich kann es nur zu gut nachfühlen, denn ich erkenne mich da in dir wieder, erinnere mich zurück, weil es mir nicht anders ging. Ich wünsche und hoffe, dass Du ein besseres Leben haben wirst als ich es bisher hatte.

 

 

Isabelle: Du hast uns schon sorgen gemacht, bevor du überhaupt auf der Welt warst. Oh man habe ich um dich gezittert. Hatte ich angst und hoffte, dass die Schwangerschaft endlich vorbei ist und das alles gut ist. Dann endlich warst Du da. Ich habe in dieser Nacht kaum geschlafen und immer wieder darauf gehofft, dass das Telefon klingelt und dein Vater mir sagt, dass alles gut ist. Dann endlich in der frühen Morgenstunde der erlösende Anruf. Euch geht gut. Du bist gesund auf der Welt. Ich bin zum dritten mal Tante! Ich habe gezittert und war so froh. Auch deine Entwicklung zu sehen, zu sehen wie du immer größer und älter wirst. Wie Du lernst zu laufen, wie du anfängst zu reden, es ist ein unbeschreibliches Gefühl.

 

 

Leon: Als Deine Mutter mir erzählte, dass sie Schwanger ist, hab ich mich riesig mit ihr und für sie gefreut. Ich habe gehofft, dass alles gut wird, hatte aber auch Angst, dass wieder etwas passiert. Du hast auf Dich warten lassen, wolltest uns wohl alle auf die Folter spannen. Als Dein Vater mich endlich anrief, mitten in der Nacht auf meiner Arbeit, war es ein tolles Gefühl. Ich habe mich gefreut und für mich war klar, dass ich dich gleich am nächsten Tage sehen wollte. Da war es egal, dass ich den Tag voll verplant hatte, dass ich gerade aus dem Nachtdienst kam, dass ich eigentlich meine Familie zum Kaffee eingeladen hatte, daß ich selbst Geburtstag hatte, es war egal, dass ich am Abend verabredet war, Du und Deine Mutter, ihr wart mir wichtiger. Als ich dann am Mittag bei Euch war, hat mich Deine Mama gefragt, ob ich Deine Patenschaft übernehmen möchte. Das war etwas ganz besonderes. Ich war zwar schon mal Patentante, aber in der Familie ist das etwas anderes, als wenn man in einer Freundschaft um so etwas gebeten wird. Es tut mir leid, dass ich dich von Anfang an so selten gehen habe und dadurch zu Dir keine besondere Beziehung aufbauen konnte, aber ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du ein schönes Leben hast, dass es Dir gut geht und Du ein erfolgreiches Leben haben wirst.

 

 

Luca: Dich habe ich leider noch nicht kennengelernen dürfen. Als ich erfahren habe, dass du geboren worden bist und in der Kinderklinik liegst, habe ich mir große Sorgen gemacht. Es dauerte lange, bis ich erfahren habe, dass es Dir wieder gut geht. Wenigstens habe ich mal ein Foto von Dir gesehen und ich wünsche Dir genauso wie Deinem Bruder von Herzen alles Liebe und Gute und ein erfolgreiches Leben!

 

 

 

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